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Stöcklin Möbel AG, Schweiz

Qualität aus Überzeugung

Die Stöcklin Küchenmöbelfabrik AG in Aesch (Schweiz) produziert seit über 70 Jahren Küchen. Ein neues Verbindungssystem spart Zeit und erhöht die Effizienz in der Möbelproduktion.
«Einfach, präzis und genial.»
Ivan Gehrig, Betriebsleiter
Qualität aus Überzeugung Die Stöcklin Küchenmöbelfabrik AG in Aesch (Schweiz) produziert seit über 70 Jahren Küchen. Ein neues Verbindungssystem spart Zeit und erhöht die Effizienz in der Möbelproduktion. Stöcklin Küchenmöbelfabrik AG; Herr Ivan Gehrig und Herr Daniel Hofer Die 1943 gegründete Schreinerei ist ein Familienunternehmen, das mittlerweile in zweiter und schon bald in dritter Generation geführt wird. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 45 Mitarbeiter. Der Küchenbauer kombiniert dabei industrielle Fertigung mit handwerklichem Können und erfüllt so individuelle Kundenwünsche. Seit vielen Jahren verbaut der Möbelhersteller tausende Original Holzlamellen der Firma Lamello in Küchen, die an Kunden in der ganzen Schweiz ausgeliefert werden. Dabei setzt Stöcklin in allen Prozessen auf Qualität. Qualität aus Überzeugung, so beschreibt Daniel Hofer, Juniorchef und Mitglied der Inhaberfamilie, die Unternehmenskultur. Daher setze man auch auf hochwertige Komponenten, die dem eigenen Qualitätsanspruch entsprechen. Die Holzlamellen kommen jeden Tag zum Einsatz. Herr Hofer erläutert, dass weit über 40'000 Stück pro Jahr in ihren Möbeln eingesetzt werden und damit ein fester Bestandteil in jeder Küche sind. Die Lamellen werden vor allem für Untersichten, Deckenblenden und Abschlussleisten eingesetzt. Aufgrund der grossen Verarbeitungsmengen und zur Erhöhung der Effizienz werden die Nuten in der Küchenmöbelfabrik mit einer CNC-Maschine eingefräst. Dieses Verfahren ist in jedem Wiederholungsfall ein großer Vorteil, da die Nuten in den Werkstücken meistens in einem normierten Rastermass eingefräst werden. Für Ivan Gehrig, Betriebsleiter des Unternehmens, sind die Lamellen die geeigneten Verbinder für jede Anwendung. «Einfach, präzis und genial» lautet seine Aussage zur Original Holzlamelle. Der Verbinder habe sich auf Grund der einfachen, schnellen Anwendung, der stabilen Verbindung sowie der minimalen Materialschwächung, die besonders bei Plattenmaterialien wichtig ist, beim Möbelproduzenten durchgesetzt. Ein weiterer Vorteil sei, dass die Lamellen nicht herausfallen, wenn das Werkstück zur Montage umgedreht wird.

Neuer Verbinder bietet weitere Vorteile

Die Zusammenarbeit von Stöcklin und Lamello ist seit vielen Jahren erfolgreich. Beide Unternehmen investieren kontinuierlich, um den Bedürfnissen und Wünschen ihrer Kunden gerecht zu werden. Während eines Messebesuchs wurde der Möbelhersteller auf das neue Verbindungssystem »Tenso P-14« aufmerksam. Kurz darauf kam der Verbinder bereits für die Sockelverbindungen zum Einsatz. Das Verbindungssystem bietet eine sehr hohe Spannkraft, die mit dem Widerstand beim Zusammendrücken aufgebaut wird. Damit wird der Zusammenbau von Werkstücken ohne Schraubzwingen oder Pressen möglich. Der Einbau des neuen Verbinders basiert auf der »P-System«-Profilnut, die sowohl mit moderner CNC-Technik als auch manuell mit der Profil-Nutfräsmaschine »Zeta P2« eingefräst werden kann. Daraus ergeben sich weitere Zeiteinsparungen in der Produktion. Ein für die Sockelherstellung verantwortlicher Mitarbeiter erläutert, dass ihn der neue Verbinder sofort beeindruckt hat. »Sockelverbindungen können kraftvoll gespannt und gleichzeitig bündig ausgerichtet werden. «Dies sei für ihn ein klarer Vorteil. Im Vergleich zur Verwendung von Zwingen oder Pressen erreiche er bessere Arbeitsergebnisse bei gleichzeitig geringerem Zeitaufwand. Gehrig sieht noch großes Potenzial für das Verbindungssystem. Weitere Anwendungen werden schon geprüft, vor allem in den Wandschränken, die zerlegt zum Kunden geliefert werden.

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